Geschichte der Abteilung-Tischtennis
1966 zog Klaus Lehmann berufsbedingt nach Cottbus, wie andere vorher sicher auch. Mit der Tischtennis-Sechs der BSG Lokomotive Cottbus aber erreichte er im folgenden Spieljahr (66/67) den Bezirksmeistertitel. Bei den Aufstiegsspielen zur DDR-Liga Süd, einer der drei nachgeordneten Spielklassen der DDR-Oberliga, reichte es nur zum 3. Platz, der aber nicht mehr zum Aufstieg berechtigte. Im nächsten Spieljahr (67/68) fiel im letzten Spiel bei Aktivist Lohsa erneut die Entscheidung um den Meister des Bezirkes Cottbus, abermals an Lokomotive Cottbus. Bei den Aufstiegsspielen in Leipzig gab es wieder einen 3. Platz unter 5 Bezirksmeistern, doch in diesem Jahr berechtigte diese Platzierung zum Aufstieg. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigten, dass die jeweils Cottbuser Bezirks-meister, wie Chemie Schwarzheide, Aktivist Lohsa oder Lok Cottbus, wenn sie den Aufstieg dann schafften, für diese Liga-Staffel immer zu schwach waren und wieder absteigen mussten.
In Cottbus war man seit etwa 2 Jahren bemüht, eine Konzentration der besten Einzelaktiven durchzuführen, wie es Ende der 50er Jahre zwischen den Lok Vertretungen von Guben, Cottbus und Forst reihum erfolgreich war. Die damals beiden besten Cottbuser TT-Mannschaften Lokomotive und Motor Cottbus sahen es ähnlich, doch der Vereinsegoismus lies den Wechsel zum vermeintlichen Konkurrenten nicht zu, weder zu Lok, noch zu Motor. So machten sich Klaus Lehmann und Rudolf Schulze (beide Lok), der eine als Aktiver, der andere als Spielleiter im Bezirk, auf den Weg, um Partner für einen neuen Verein in Cottbus zu finden, weil beide Seiten, von Lok: Dieter Lirka und Günter Kutter und von Motor: der damalige TT-Bezirksfachausschuss-Vorsitzende, Ernst Erdmann für eine „neutrale“ Cottbuser Mannschaft schon zu begeistern waren. Bei der SV Dynamo, die zentrale Leitung der Polizeisportvereine im Bezirk, die auch über drei relativ gute Mannschaften damals in Weißwasser, Cottbus und Lübben verfügten, fand man deshalb kein Gehör, weil hier bereits die Konzentration für die Zentralisierung des Eishockeysports und im Bezirk Cottbus bei Dynamo Weißwasser, zielgerichtet vorbereitet wurde.
Der damalige Arbeitgeber der beiden „Suchenden“, der VEB Geräte- und Regler-Werke Teltow, Betriebsteil Cottbus war ein aufstrebendes und besonders unterstütztes Unternehmen der BMSR-Technik, in dem sowohl die Betriebsleitung, als auch die Betriebsgewerkschaftsleitung, nach
Anhören der sportlichen Vorstellungen letztlich eine gewisse finanzielle Unterstützung zusagten. Lokomotive Cottbus übergab die Aufstiegsrechte an die zukünftige BSG Automation Cottbus -dieser Name leitete sich letztlich aus der betrieblichen Bedeutung ab-, delegierte aus der „Meister“- und Aufstiegsmannschaft Jürgen Lehmann, Werner Kleinert und Klaus Lehmann. Von Motor Cottbus kamen die Spitzenleute Bernhard Gartz, Klaus Rupprecht und Gerhard Suschowk. Beide Sektionen delegierten auch entsprechend talentierte Jugendliche (u.a. Volker Löwe). Manfred Bein (bisher Empor Cottbus) stellte sich als Übungsleiter für den Nachwuchs und wie sich später herausstellen sollte, als „dafür am längsten Tätigen“ zur Verfügung.
Am 04.September 1968 wurde durch den Vorsitzenden vom DTSB-Kreisvorstand Cottbus-Stadt Erich Steinig, unter Anwesenheit des BFA-Vorsitzenden Ernst Erdmann (Motor), dem Sektionsleiter Tischtennis Günter Kutter (Lokomotive) und Vertretern des Trägerbetriebes GRW die BSG Automation Cottbus, zunächst nur mit der einzigen Sektion Tischtennis, gegründet. Den Vorsitz übernahm Klaus Lehmann, Stellvertreter und für die Finanzen Verantwortlicher wurde Rudolf Schulze. Bereits am 31.08.68 hatte diese neue Mannschaft ihren ersten sportlichen Freundschaftvergleich beim DDR-Nord-Ligisten Motor Eisenhüttenstadt, der mit 11:6 erfolgreich gestaltet werden konnte. Ein weiteres Vorbereitungsspiel gegen den Aufsteiger zur DDR-Liga Mitte Einheit Potsdam sah Automation an eigenen Tischen mit 11:4 vorn, ehe bereits 5 Tage nach der Gründung die internationalen Vergleiche begannen. Beim damaligen Zweitligisten Polonia Warschau (Polen) unterlag man zwar 3:5, doch insgesamt hinterließ der Cottbuser Neuling einen guten Eindruck. Äußerst erfolgreich sollte sich das erste Spieljahr in der Süd-Liga gestalten. Bisher kämpften Lausitzer Mannschaften immer nur gegen den Abstieg. Nach den letzten beiden Spielen in Thüringen, 11:3 gegen Einheit Gera und 11:6 gegen den bisherigen Staffelersten Motor Schott Jena gelang sogar mit Platz 1 die Überraschung gleich im ersten Jahr der Ligazugehörigkeit schlechthin. Selbst die nicht erwartete 6:11-Niederlage von Lok Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz) gegen Bautzen hätte die Lausitzer vor den etablierten Ligisten gesehen. Ein toller Erfolg.
Bei den Aufstiegsspielen zur Oberliga in Eberswalde verließ den Lausitzern dann etwas das Glück. Gegen den hohen Favoriten Stahl Finow als Nord-Meister (mit Neuzugang Siegfried Lemke) wurde knapp mit 9:11 verloren. Finow schlug anschließend den Mitte-Meister Wissenschaft Halle mit 11:8 und ein 10:10 Unentschieden der Cottbuser gegen Halle hätte sogar den weiteren Aufstieg in die höchste Spielklasse bedeutet. So gab es am Ende gegen Halle eine knappe 9:11 Niederlage und die Erkenntnis, trotz des verpatzten Aufstiegs doch als die jemals beste Lausitzer Vertretung Cottbus und den Bezirk gleich im ersten Jahr der Konzentration bestens vertreten zu haben.
1972 bei den Aufstiegsspielen zur Oberliga in Erfurt gelang Automation dann mit eindeutigen Siegen gegen Post Mühlhausen (mit Heinz Schneider) 11:5 und Motor Schott Jena 11:1 der Sprung in die höchste Spielklasse der DDR, heute würde man sagen: unter die „Top Tens“. Beteiligt daran waren: Bernd Pornack, Jürgen Lehmann, Gerhard Suschowk, Werner Kleinert, Bernhard Gartz und Herbert Radtke. Mit nur einem Jahr Unterbrechung (wegen Krankheit) sollte sich Automation insgesamt 17 Jahre in dieser Oberliga behaupten. Neben einer Bronze-medaille (1983 ) wurden immer mittlere Plätze (4 - 6) belegt. In FDGB-Pokalfinals konnten 2 Bronzemedaillen und 1985 gar eine Silbermedaille erkämpft werden. Durch gute Kooperation von Automation, wenn auch nicht offiziell, mit der Volksarmee (NVA) und der Hochschule, konnten sich Lausitzer Talente (insgesamt 18 bis 1989) in Cottbus entsprechend ihrer Spielstärke entwickeln. Bekannteste Leistungsträger neben und nach dem Ex-Nationalspieler Bernd Pornack waren Hartmut Vierk und Michael Rosonsky, die beide insgesamt 5 DDR-Meistertitel für Automation erkämpften und auch mehrere Berufungen in die DDR-Nationalmannschaft hatten. Als DDR-Schüler-Meister kam Hagen Banusch mit 13 Jahren zu Automation, erkämpfte sich im Jugendbereich noch zwei Meistertitel und entwickelte sich zu einem spielstarken Oberligaspieler. Zunächst bei Automation II, die sich etwas glücklich 1985 den Aufstieg in das Oberhaus erspielten. Für die damals recht „junge Truppe“ war es, wenngleich sie die Oberliga nicht halten konnte, gerade der rechte Zeitpunkt für ihr Leistungsstreben. Aber bereits im folgenden Jahr für die 1.Herren gemeldet, war diese spielerische Erfahrung sehr wichtig, wie es auch der damalige Verbandstrainer Heinz Haupt (Berlin) sah. Die meisten Einsätze kommen auf das Konto von Werner Kleinert, der über 520 mal nur allein in Mannschaftskämpfen national und international eingesetzt war und hier ein positives Spielverhältnis erreichte.
International gesehen galt Automation als die aktivste Truppe im damaligen Deutschen Tischtennis Verband (DTTV). Neben konstanten Beziehungen nach Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und zur Tschechoslowakei, gab es sporadische Verbindungen zu anderen Ländern. Vergleichskämpfe mit und in Tallinn (jetzt Estland) oder sogenannte „internationale“ Vergleiche gegen SV Neckarsulm und VFB Lübeck waren ebensolche Ausnahmen, wie Treffen mit Mannschaften aus Dänemark (mit einer Arbeiterauswahl aus Kopenhagen beim Ostseepokalturnier in Rostock), dem Wiener SV bei einem Turnier in Plowdiw/Bulgarien, mit dem SV Friedrichshafen/ Bodensee in Karlovy Vary (TCH) oder mit TUL Heldinki in Krakow. Zu drei Vergleichskämpfen, jedoch immer in Cottbus, kam es mit dem Arbeitersportverein (TUL) Helsinki schon in den Anfangsjahren. Automation selbst organisierte neben den bilateralen Vergleichen bisher 29 internationale Tischtennis-Turniere, ITAC genannt, die national sowie international immer eine sehr gute Resonanz fanden. Allein 44 ausländische und 53 deutsche Teams nahmen bis zu zehnmal an diesen ITAC-Turnieren teil.
Besondere Höhepunkte in der Organisationsarbeit von Automation war die Durchführung des VI. Internationalen Tischtennisturniers des DTTV mit 12 Nationalmannschaften im Februar 1971, in dessen Rahmen es einen Mannschaftsvergleich Automation gegen Australien gab, der natürlich 1:4 für die Gäste aus Übersee endete. Erwähnenswert, dass der damals 17 jährige Schwede Stellan Bengtson in diesem Finale noch gegen seinen Landsmann Hasse Alser klar unterlag, aber 5 Wochen später bereits in Japan Einzelweltmeister werden konnte. 1977 führte Automation in der Stadthalle die 29. DDR-Meisterschaften der Damen und Herren durch. Daneben war man Gastgeber für mehrere Bezirksmeisterschaften, aber auch Leistungs- und Meisterklassenturniere des DTTV, bei denen nicht selten die gesamte DDR-Spitze am Start war.
Eine Namensänderung bzw. -Ergänzung forderte die Fusion der beiden Trägerbetriebe.
Bei Automation waren es die Geräte- und Reglerwerke Cottbus (zwischenzeitlich selbständig geworden) und bei Motor der Starkstromanlagenbau Cottbus. Beide Betriebe wurden 1986 auf Weisung des Kombinates Elektro- und Automatisierungsanlagen Berlin zusammengelegt. Der Name „Automation“ sollte, weil moderner, erhalten bleiben und zur Kennzeichnung dessen wurde das Jahr „86“ eingeführt, wofür das Reglersymbol, eine Manometerskala entfiel.
Tischtennis behielt auch in diesem Großverein eine bedeutende Stellung, schon auf Grund der bisher erzielten nationalen und internationalen Erfolge.
Mit der politischen Wende in Deutschland galt es, sich mit dem Verein den neuen Bedingungen anzupassen und zu versuchen, an vergangene Erfolge anzuknüpfen. Mit Hilfe unseres Sportfreundes Stefan Zeitsek aus Kosice, mit dessen Club jahrzehntelange enge Kontakte bestanden, gelang dies. Er wurde als Trainer gewonnen und leistete über 4 Jahre in der Abteilung und als Stützpunkttrainer in Cottbus wahre Pionierarbeit. Ake Grönlund aus Göteborg führte dann die überaus erfolgreiche Arbeit fort. Allerdings nur bis zur Streichung dieser „halben“ Trainerstelle durch das Land Ende 1995, die auch das Ende des erst fünf Jahr zuvor eröffneten Stützpunktes in Cottbus und an der (für TT einzigen Brandenburgischen ) Sportschule bedeutete.
Insgesamt 36 Landesmeistertitel wurden von Automation-Sportlern errungen. Lienhard Scholz, später nach Heidelberg, dem einzigen zentralen Leistungszentrum des DTTB delegiert, war hier mit 8 Titeln bei Automation am erfolgreichsten. Der Cottbuser Sportschüler Thomas Henschke erkämpfte als Jugendlicher im Jungen-Doppel mit Sven Kath (Schwedt) die erste Bronzemedaille für Brandenburg bei den Norddeutschen Jugendmeisterschaften. Mit Jana Klocek konnte der TTV Brandenburg erstmals 1997 einen Norddeutschen Meister im Mädchen Doppel stellen, wobei sie auch Vizemeisterin im Einzel wurde und diesen Titel ein Jahr später - nun für Stahl Senftenberg startend - wiederholen konnte.
Diese überaus erfolgreiche Nachwuchsarbeit musste sich zwangsläufig auch in den Leistungen der Herrenmannschaften niederschlagen. So erreichte Automation -stark verjüngt- 1992 den Landesmeistertitel und den Aufstieg in die Oberliga Berlin/Brandenburg. Nach sehr guten Platzierungen in den Folgejahren wurde 1995 als Oberligameister der Aufstieg in die Regionalliga geschafft und der Nachweis angetreten, dass Automation zu den führendsten ostdeutschen Teams gehört. Als am Schluss dieses Spieljahres gar der Meistertitel in dieser Regionalliga unerwartet erkämpft wurde, war das nicht nur der Beweis einer kontinuierlichen Arbeit, auch der Aufstieg in die II. Bundesliga Nord war aus sportlicher Sicht geschafft! Finanzielle Gründe zwangen jedoch zum Verzicht. Denn nur mit einer neuen Qualität und einer weiteren Bündelung des TT-Sports in Cottbus, wäre der Sprung in den „bezahlten Sport“ möglich gewesen. Daran wurde gearbeitet, doch statt zu einer Konzentration kam es zum Bruch. Leistungsträger verließen den Verein und gründeten stattdessen einen neuen.
Dennoch können insbesondere die noch verbliebenen Gründungsmitglieder (Bein, Lehmann, Löwe, Schulze) auf eine erfolgreiche Arbeit zurückblicken. TT-Cottbus spielte zwei Jahrzehnte in der Oberliga, wurde nicht nur in Europa präsentiert, zwischenzeitlich spielten Vereinsmitglieder in Nord-Korea, Australien, Canada, Japan und Brasilien, fanden dabei weitere Freunde in der ganzen Welt und TT-Cottbus klopfte noch vor den Fußballern an der Tür zur 2.Bundesliga an. Wenn auch das Leistungsstreben der leider notwendigen ökonomischen Einsicht weichen musste, haben Kinder und Jugendliche bis heute eine solide Heimstatt bei Automation 86 gefunden.
Mehrere Bezirks- Spielbereichs und Landesmeisterschaften wurden neben Leistungsklassen-turnieren und TT-Shows erfolgreich vorbereitet und durchgeführt. Vier Teilnahmen am Tischtennis Europa-Pokal „INTERCUP“ mit Spielen u.a. in Österreich und Belgien stehen auf der Habenseite. Die ITAC-Serie fand Fortsetzung und erst 2001 sind mit fairer Unterstützung anderer Cottbuser TT-Vereine die Clubmeisterschaften der Deutschen Tischtennis-Senioren durchgeführt worden, für die es sowohl mehrfach mündlich als auch schriftlich geäußertes Lob von mehreren Seiten gab. Wie wichtig dabei eine entsprechende Unterstützung, insbesondere für solche Sportarten ist, die nicht so in der Öffentlichkeit stehen, zeigte sich mit der Bereitschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Cottbus, Herr Waldemar Kleinschmidt, die Schirmherrschaft zu übernehmen und auch die Sparkasse Spree-Neiße hat sich als ein treuer und potenter Partner erwiesen.
Dies insbesondere bei den 72. Deutschen Einzelmeisterschaften 2004 in der Cottbuser Lausitz-Arena oder bei den 1. Internationalen Senioren-Mannschaftsmeisterschaften 2007 mit 11 ausländischen Teams, u.a. auch aus Australien. Dadurch konnten auch die Internationalen Turniere Automation Cottbus (ITAC) fortgeführt werden und zu Beginn des Jahres 2011 organisierte Automation 86 äußerst erfolgreich das JOOLA Europaliga Spiel Deutschland gegen Schweden.
Die Ironie des Schicksals wollte es, dass ausgerechnet der Verein, aus dem Automation 1968 hervorging, der Traditionsverein Lokomotive Cottbus, sich 2010 auflösen musste und sich Automation 86 anschloss. Da auch der Tischtennis Verein (TTV) Cottbus (ehemals USV) seine Spielstätte verlor, wuchs die Abteilung auf über 70 aktive Tischtennisspieler an, die den Spielbetrieb in 12 Mannschaften aufnahmen.
Im Jahr 2018 feierte Automation 86 nun sein 50-Jähriges Bestehen, mit einer bewegten Geschichte, aber einer Konstanten; Klaus Lehmann. Klaus mitleiweile 81-jährig hat noch ein großes Ziel, das 30.ITAC anlässlich des 50. Vereinsbestehens, soll im Sommer 2019 seinen „Abschied“ vom aktiven Funktionärsleben begleiten. Seit 2017 liegen die Geschicke der Abteilung Tischtennis bereits in den Händen von Rüdiger Hofmann, seinem Nachfolger und 2018 übernahm Lutz von der Krone seine Aufgaben als Vereinsvorsitzender der SG Automation 86.
Die sportlichen Erfolge und Veranstaltungen für Cottbus und die Region konnten letztlich nur erreicht werden, mit der entscheidenden Unterstützung unserer jahrelangen zuverlässigen Sponsoren, denen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön gebührt. Wie im Übrigen auch allen Sportfreunden der Abteilung, die zum Wohl des Vereins allzeit bereit waren, es jetzt noch sind und hoffentlich sich auch zukünftig weiter engagieren.